Das PR-Schaufenster 2024

Neuigkeiten und Veranstaltungstipps aus dem Kreis der Kultur, Kunden und Kooperationspartner


100 Jahre Chilehaus in Hamburg – Geschichte und Geschichte rund um die architektonische Ikone

Anlässlich des 100-jährigen Bestehen des Chilehauses in Hamburg hat Isabel Arends, Urenkelin des Bauherrn Henry Sloman, ein unterhaltsames, wissensreiches Buch jenseits der typischen Architekturführer verfasst. Wer dieses Buch gelesen hat, wird das Chilehaus ganz sicher mit ganz frischem, interessiertem Blick betrachten.

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Jo Köser: Offenes Atelier

Kunstbegeisterte und Kunstkaufinteressierte sind eingeladen, am Wochenende 13./14. Juli zum „Offenem Atelier“ nach Ellerbek zu kommen. Jeweils von 14 bis 19 Uhr sind die Tore im Atelier Jo Köser, Dorfstraße 1A in 25474 Ellerbek geöffnet. Zu sehen gibt es Werke in den Atelierräumen und im Skulpturenpark. Die Malerin Nicola Hartmann präsentiert Abstrakte Malerei und der Bildhauer Jo Köser zeigt Skulpturen und Objekte. Mehr Information: www.jokoeser.com und www.nicola-hartmann.de.

Lesen Sie mehr über die Kunstschaffenden auch hier:


Animal Care: „Tierleid zu verhindern, bevor es entsteht“

Aktives Vorgehen gegen illegalen Online-Welpenhandel, Katzenkastrationsprojekte vor der Haustür sowie tatkräftiger Einsatz zur Linderung des Leids von Straßenhunden und -katzen auf Fuerteventura und Mauritius: Der in Ellerbek/Rellingen ansässige Animal Care e.V. setzt vielfältige Tierschutzprojekte um und leistet wichtige Aufklärungsarbeit. Für das Lokalmagazin „DorfGeflüster“ habe ich, Tanja Königshagen, mit der Gründerin und ersten Vereinsvorsitzenden Sina Hanke gesprochen. Mit viel Herzblut und großem Engagement setzt sie sich – zusammen mit ihren Mitstreitenden – dafür ein „Tierleid zu verhindern, bevor es entsteht“. Ein großartiges Engagement! Das lesenswerte Interview gibt interessante Einblicke in die Arbeit des Tierschutzvereins.

Das Interview mit dem Titel „Nachhaltiger Tierschutz – Freilebende Katzen kastrieren: Der Gedanke trägt sich erfolgreich weiter“ ist erschienen im Lokalmagazin DorfGeflüster, Ausgabe Juli 2024, Seiten 20 und 21; hier als PDF hinterlegt.


Ottifanten-Doppeldecker-Bus: Otto Waalkes weiht neue Touristen-Atttraktion in Hamburg ein

In der Hamburger Flotte der Roten Doppeldecker fährt seit Neuestem ein Ottifanten-Bus. Das Unikat ist rundherum großformatig mit Otto Waalkes‘ berühmten Comic-Figuren verziert. Anlässlich der Einweihung des außergewöhnlichen Busses am 6. Juni war der in der Hansestadt lebende Komiker persönlich an die Landungsbrücken gekommen – passend gekleidet im Ottifanten-Hoodie und mit Ottifanten-Cap. Medienwirksam zerschnitt Otto das rote Band im vorderen Einstiegsbereich des Busses und posierte vor den zahlreichen Foto- und Filmkameras. Auch viele Schaulustige blieben stehen, um den beliebten Komiker live zu sehen.

Der Ottifanten-Doppeldecker des gleichnamigen Stadtrundfahrtunternehmens ist ein sympathischer Hingucker. Ob küssend, lachend, Rüssel-an-Schwanz marschierend, mit Fernglas oder im gelben Friesennerz: Otto Waalkes‘ Ottifanten auf dem knallroten Bus ziehen im Straßenverkehr alle Blicke auf sich und werden sicher nicht nur bei Otto- und Ottifanten-Fans schnell ein Schmunzeln auslösen.

In Business-on.de Hamburg ist am 7. Juni 2024 dazu der Artikel „Elefantös: Otto Waalkes weiht Ottifanten-Stadtrundfahrtbus in Hamburg ein“ (PDF) erschienen.


Veranstaltungstipp für Hamburg- und Geschichtsinteressierte: Störtebeker-Tour am 27. April 2024

Es war im April 1401, als Klaus Störtebekers vor Helgoland von Simon von Utrecht aufgebracht wurde. Anlässlich des Jahrestags dieses Ereignisses bieten Die Hamburg-Lotsen ihre Störtebeker-Tour als offene „Tour des Monats“ für Hamburg- und Geschichtsinteressierte an. Die Geschichte Klaus Störtebekers zählt zu den bekanntesten Legenden des Nordens. Er war Freibeuter und Pirat, gilt für viele bis heute als „Robin Hood der Meere“. War er das wirklich? Und gab es ihn überhaupt? Auf dem Weg durch Hamburgs Altstadt und die historische Speicherstadt bildet die Geschichte Störtebekers den roten Faden, doch es geht bei dieser spannenden Stadtführung um weit mehr: zum Beispiel um sieben Schwestern, um Bierbrauerei, den großen Brand – und um einen Schatz. Fernab einer trockenen Geschichtsstunde führt A. Vincent Schmidt, Gründer der Hamburg-Lotsen, stilecht im Freibeuter-Kostüm seine Gäste zur damaligen Hinrichtungsstätte in der heutigen HafenCity. Infos und Tickets: www.hamburg-lotse.de und www.eventbrite.de.


Interview: ditArdo und sein Comic-Kubismus

Der Bildende Künstler Diethard Sohn, Pseudonym ditArdo, hat den Comic-Kubismus angestoßen und diese Stilrichtung durch seine Handschrift geprägt. Die Journalistin und geschätzte Netzwerkkollegin Brigitte Muschiol hat mit dem in Stuttgart lebenden ditArdo gesprochen. Entstanden ist ein lesenswertes Interview, das ditArdo als feinsinnigen, leidenschaftlichen und politisch bewussten Künstler zeigt.

Zu lesen auf www.der-geniesser.eu. Das Interview ist unter dem Titel „Künstler ditArdo über seinen Comic-Kubismus: ,Rückbesinnung auf meine Wurzeln'“ auch in Business-on.de Hamburg (PDF) erschienen.


Jubiläumsausstellung: Hamburger Kunsthalle zeigt Caspar David Friedrich

Die Hamburger Kunsthalle geht mit einer spektakulären Schau ins neue Jahr: „Kunst für eine neue Zeit“ heißt die Ausstellung anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich. Zu sehen sind bedeutende Werke des Künstlers. Diesen faszinierenden Gemälden und Zeichnungen sind aktuelle Kunstwerke gegenübergestellt, die sich mit dem Romantikmaler auseinandersetzen und neue Perspektiven auf Friedrichs Werk eröffnen. Die sehr sehenswerte Ausstellung läuft bis zum 1. April 2024 in Hamburg und ist der Auftakt einer Jubiläumstrilogie. Es folgen Ausstellungen in Berlin und Dresden mit anderen thematischen Schwerpunkten.

Lesen Sie den Artikel „Caspar David Friedrich: Jubiläumsausstellung in der Hamburger Kunsthalle eröffnet", der in Business-on.de Hamburg (PDF) erschienen ist.


Sympathischer Stachelträger zum Tier des Jahres 2024 gewählt

Der Braunbrustigel ist das Tier des neuen Jahres. Erinaceus europaeus ist in ganz Deutschland verbreitet und doch nimmt sein Lebensraum stark ab. Darauf möchte die Deutsche Wildtier Stiftung mit der Wahl zum Tier des Jahres aufmerksam machen – Spenderinnen und Spendern der Institution konnten zwischen drei tierischen Stadtbewohnern ihren Favoriten wählen. Eichhörnchen und Rotfuchs waren mit im „Rennen“. Der Igel, den wohl jedes Kind kennt, punktete in der Gunst Wählenden.
Wer die Stachelträger im eigenen Garten unterstützen möchte, muss nicht viel tun: Igel mögen wilde Ecken, in denen sich Insekten, Spinnen und Würmer tummeln. Haufen aus Laub und Reisig dienen ihnen als Versteck.

Lesen Sie mehr in Business-on.de Hamburg (PDF)