Kreis Pinneberg: Wildtierstation muss laufenden Betrieb ohne öffentliche Gelder stemmen

Das Wildtier- und Artenschutzzentrum in Klein Offenseth-Sparrieshoop versorgt verletzte und verwaiste Tiere. Die gemeinnützige Einrichtung finanziert sich über Spendengelder.
Wenn auch vereinzelt exotische Fundtiere in die Station gebracht werden, um dort versorgt und später vermittelt zu werden, so liegt der Schwerpunkt der Wildtierauffangstation dennoch auf einheimischen Wildtieren. Verletzte Tiere erhalten in der Auffangstation medizinische Versorgung und Pflege. Häufig kommen auch verwaiste Jungtiere in die Station. Sie werden in artgerechten Gehegen untergebracht und aufgezogen – immer mit dem Ziel der späteren Auswilderung. Den laufenden Betrieb – Tierbedarf, Instandhaltung der Gehege und Volieren, Geländepflege, Strom, Heizung, Wasser, Personal – finanziert die Wildtierstation durch Spenden.

Lesen Sie mehr online im Lokalmagazin DorfGeflüster, Ausgabe Dezember 2023, Seite 23; hier als PDF hinterlegt.


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